Blitzdetektion: Blitzschäden frühzeitig erkennen

Um eine effiziente und zuverlässige Stromerzeugung durch Windenergieanlagen sicherzustellen, müssen diese regelmäßig gewartet und überprüft werden, um potenzielle Probleme, wie Unwuchten, zu erkennen und zu beheben. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Unwuchten, die bei Windenergieanlagen auftreten können: die Massenunwucht und aerodynamische Unwuchten.

Um eine effiziente und zuverlässige Stromerzeugung durch Windenergieanlagen sicherzustellen, müssen diese regelmäßig gewartet und überprüft werden, um potenzielle Probleme, wie Unwuchten, zu erkennen und zu beheben. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Unwuchten, die bei Windenergieanlagen auftreten können: die Massenunwucht und aerodynamische Unwuchten.

Viele Windenergieanlagen haben mit aerodynamisch bedingten und/oder massenbedingten Unwuchten zu kämpfen. Die daraus resultierende Gesamtunwucht führt in der Regel zu erhöhten Bauteilschwingungen und kann auf Dauer erhebliche Folgeschäden und hohe Kosten verursachen. Um eine resultierende Gesamtunwucht effektiv zu reduzieren, ist es notwendig, zunächst die aerodynamische Unwucht zu ermitteln und zu verringern. Ein erster und wichtiger Schritt dazu ist es, die relativen Pitchwinkel-Abweichungen zwischen den Blättern während des Betriebs zu erfassen und daraus konkrete Korrekturanweisungen zu erhalten.

Kosteneffizienz, hohe Erträge und Anlagensicherheit sind die wichtigsten Faktoren bei dem Betrieb von Windenergieanlagen. Um auch in den windstärksten Wintermonaten einen effizienten Betrieb von Windenergieanlagen sicherzustellen erfordert es eine genaue Detektion von Vereisung.

Raureif, Raueis und Klareis enstehem bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt und werden gesammelt als „Nebelfrostablagerungen“ bezeichnet. Diese Nebelfrostablagerungen kennzeichen sich unter anderem wie folgt…